Vibratoren
Ursprünglich als medizinisches Gerät zur Behandlung weiblicher Hysterie erfunden und anfangs äußerst groß und unhandlich erfreute sich der Vibrator rasch großer Beliebtheit unter bürgerlichen Frauen. Plötzlich wollten viele wegen Hysterie behandelt werden. Diese Nachfrage blieb nicht unbemerkt und so wurde bereits nach kurzer Zeit ein deutlich kleinerer Vibrator für den Hausgebrauch entwickelt und angeboten, offiziell immer noch als medizinisches Gerät zur Ehehygiene und Behandlung bzw. Vorbeugung von weiblicher Hysterie. Diese Zeiten sind zum Glück lang vorbei. Zwar genoss der Vibrator im prüden Nachkriegsdeutschland erneut einen nicht besonders guten Ruf, doch konnten die Sittenwächter seinen Siegeszug letztlich nicht verhindern. Zum Glück!
Um wie viel langweiliger wäre so manches Eheleben, wenn es keine Vibratoren gäbe! Was die Erfinder des Vibrators nämlich nicht wussten oder sich zumindest nicht auszusprechen wagten: Auch Frauen haben erotische Bedürfnisse und müssen diese ausleben. Sonst staut sich sexueller Frust auf und führt zu Gereiztheit und schneller Erregbarkeit - was damals als Hysterie galt.
Inzwischen sind Vibratoren aus den meisten deutschen Schlafzimmern nicht mehr wegzudenken. Dabei sind es keineswegs nur oder überwiegend alleinstehende Frauen, die Vibratoren zur sexuellen Befriedigung nutzen. Seit das Vorspiel und die intime Beschäftigung mit dem Körper des Partners an Bedeutung gewonnen haben, nutzen immer mehr Paare Vibratoren zur Luststeigerung. Während die ersten Vibratoren überhaupt wohl heute keinen Designpreis gewonnen hätten, gibt es den Vibrator inzwischen in allen Farben und Formen.
Es gibt gefühlsechte Vibratoren, die einem echten Penis manchmal zum Verwechseln ähnlich nachempfunden sind. Es gibt weiche Modelle, die sich beim Einführen exakt dem Verlauf der jeweiligen Körperöffnung anpassen. Es gibt den klassischen Vibrator mit seiner zylinderartigen Form.
Daneben existieren noch Modelle mit zusätzlichem Klitorisreizarm, der beim Einführen genau den Kitzler anvisiert und so gleich für eine doppelt so intensive Stimulation sorgt. Äußerst beliebt sind neuerdings moderne Vibrationseier und Aufliegevibratoren. Nicht bloß, weil diese Modelle besonders schön anzuschauen sind und vom Design her oft wie ein modisches Accessoire wirken, sondern auch, weil sie meist klein und handlich sich in jeder Handtasche verstauen lassen und so im Ernstfall immer dabei sind.
Die selbstbewusste Frau von heute schämt sich nicht mehr dafür, einen Vibrator in der Handtasche mit sich zu führen - solange er ihren ästhetischen Anspruch erfüllt und nicht billig oder gar ordinär aussieht. Neben all diesen Modellen, die von Hand geführt werden, gibt es inzwischen ebenso Vibratoren zum Umschnallen, welche nicht nur, aber auch gern von zwei Frauen bei lesbischen Spielen genutzt werden.
Allerdings finden ebenso immer mehr Männer Gefallen daran, sich von ihrer Partnerin mit einem Umschnallvibrator penetrieren zu lassen. Zwar ist dies kein neues Phänomen und selbstbewusste Herren genießen bereits seit längerer Zeit die anale Stimulation oder gar eine Prostatamassage beim Sex, doch bieten Umschnallvibratoren ein ganz anderes Feeling, da sich hierbei der Mann vollkommen der Frau hingeben und beide quasi vollständig die Rollen tauschen können.
Eine ganz besonders spannende Erfindung stellen ferngesteuerte Vibratoren dar. Stellen Sie sich vor, ein Vibrator berührt Ihre intimsten und erogensten Zonen und Sie haben keinerlei Kontrolle darüber, wann er sie stimulieren wird. Das Spiel mit ferngesteuerten Vibratoren kann im heimischen Schlafzimmer schon äußerst erregend sein, doch heimlich in der Öffentlichkeit getragen bewirken ferngesteuerte Vibratoren einen unglaublichen erotischen Kick. Sie wären überrascht, wenn Sie wüssten, wie viele deutsche Paare heimlich ferngesteuerte Vibratoren in der Öffentlichkeit für den Kick zwischendurch einsetzen. Vielleicht möchten Sie das auch mal heimlich ausprobieren?
Um wie viel langweiliger wäre so manches Eheleben, wenn es keine Vibratoren gäbe! Was die Erfinder des Vibrators nämlich nicht wussten oder sich zumindest nicht auszusprechen wagten: Auch Frauen haben erotische Bedürfnisse und müssen diese ausleben. Sonst staut sich sexueller Frust auf und führt zu Gereiztheit und schneller Erregbarkeit - was damals als Hysterie galt.
Inzwischen sind Vibratoren aus den meisten deutschen Schlafzimmern nicht mehr wegzudenken. Dabei sind es keineswegs nur oder überwiegend alleinstehende Frauen, die Vibratoren zur sexuellen Befriedigung nutzen. Seit das Vorspiel und die intime Beschäftigung mit dem Körper des Partners an Bedeutung gewonnen haben, nutzen immer mehr Paare Vibratoren zur Luststeigerung. Während die ersten Vibratoren überhaupt wohl heute keinen Designpreis gewonnen hätten, gibt es den Vibrator inzwischen in allen Farben und Formen.
Es gibt gefühlsechte Vibratoren, die einem echten Penis manchmal zum Verwechseln ähnlich nachempfunden sind. Es gibt weiche Modelle, die sich beim Einführen exakt dem Verlauf der jeweiligen Körperöffnung anpassen. Es gibt den klassischen Vibrator mit seiner zylinderartigen Form.
Daneben existieren noch Modelle mit zusätzlichem Klitorisreizarm, der beim Einführen genau den Kitzler anvisiert und so gleich für eine doppelt so intensive Stimulation sorgt. Äußerst beliebt sind neuerdings moderne Vibrationseier und Aufliegevibratoren. Nicht bloß, weil diese Modelle besonders schön anzuschauen sind und vom Design her oft wie ein modisches Accessoire wirken, sondern auch, weil sie meist klein und handlich sich in jeder Handtasche verstauen lassen und so im Ernstfall immer dabei sind.
Die selbstbewusste Frau von heute schämt sich nicht mehr dafür, einen Vibrator in der Handtasche mit sich zu führen - solange er ihren ästhetischen Anspruch erfüllt und nicht billig oder gar ordinär aussieht. Neben all diesen Modellen, die von Hand geführt werden, gibt es inzwischen ebenso Vibratoren zum Umschnallen, welche nicht nur, aber auch gern von zwei Frauen bei lesbischen Spielen genutzt werden.
Allerdings finden ebenso immer mehr Männer Gefallen daran, sich von ihrer Partnerin mit einem Umschnallvibrator penetrieren zu lassen. Zwar ist dies kein neues Phänomen und selbstbewusste Herren genießen bereits seit längerer Zeit die anale Stimulation oder gar eine Prostatamassage beim Sex, doch bieten Umschnallvibratoren ein ganz anderes Feeling, da sich hierbei der Mann vollkommen der Frau hingeben und beide quasi vollständig die Rollen tauschen können.
Eine ganz besonders spannende Erfindung stellen ferngesteuerte Vibratoren dar. Stellen Sie sich vor, ein Vibrator berührt Ihre intimsten und erogensten Zonen und Sie haben keinerlei Kontrolle darüber, wann er sie stimulieren wird. Das Spiel mit ferngesteuerten Vibratoren kann im heimischen Schlafzimmer schon äußerst erregend sein, doch heimlich in der Öffentlichkeit getragen bewirken ferngesteuerte Vibratoren einen unglaublichen erotischen Kick. Sie wären überrascht, wenn Sie wüssten, wie viele deutsche Paare heimlich ferngesteuerte Vibratoren in der Öffentlichkeit für den Kick zwischendurch einsetzen. Vielleicht möchten Sie das auch mal heimlich ausprobieren?

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